Montag, 23. Oktober 2006

Liebe Damen und Herren Jacoby,

ja, ich meine Sie, die Saftabtüter aus dem Süden. Ich bin ja ein Freund kantiger Getränkepacks: leicht, prakisch, stabil, faltbar, pfandfrei und vielleicht sogar ökologisch (je nach Meinung). Aber offenbar haben Sie sich von den Ideengebern und Marketingfüchsen der Pappkartons für Flüssiges keinen reinen Saft einschenken lassen und auch keinen trüben. Ihre Saftpacks sprottern, klecksen und sabbern wie eine Doggenlefze. Ist Ihnen noch nie aufgefallen, wenn Sie einen Ihrer Säfte genießen wollen, dass dies aufgrund des verkleckteren Tischs nicht möglich ist? Bevor Sie zum Glas greifen muss die Küche renoviert werden. Wie kann das nur passieren? Verbessern Sie was an Ihrem Tütenverschluss! Dingend.

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