Sonntag, 15. Januar 2012

Liebe Maschienenbauer und Friseure,

aufgemerkt! Gleich kommt die Geschäftsidee 2012. Ein Haarschneideautomat! Klingt simpel, wäre aber voller High-Tech und New Media. Ähnlich der Passfotoautomaten brauchen wir eine Box, in der werden dann die Haare elektrostatisch und per Luftzug aufgerichtet, irgend welche Wellen vermessen den Kopf und Laser kappen die Haare. Vorweg wird die Frisur über ein Display, das das eigene Gesicht zeigt, gewählt. Mögliche Frisuren werden über die bestehende Haarlänge definiert. Während der Operation kann online kommuniziert werden, entweder mit selbstgewählten Kontakten oder gestellten Friseurgesprächspartnern. Das wär doch was! An diversen Straßenecken ließe sich damit doch einiges erreichen. Und die armen Friseurinnen und Friseure? Ist doch klar, die würden die Software liefern. Per Aufpreis könnte man in jeder Hair-Box online top-gevotede Frisuren dazuladen. Spezielle User-Interactins würden individuelle Veränderungen erlauben (nur links erneuern, oder vorne kurz und hinten lang). Was damit optimiert wäre? Naja, meinem Friseur würde ich vielleicht treu bleiben, aber immerhin wären die Passfotoautomaten nicht mehr so allein. Oder gleich kombinieren: 4 Fotos und eine neue Frisur (in frei wählbarer Reihenfolge) für 7,80 €.

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